1 vs. 1 - Kombination

Altersgruppe(n)
U9 und U10
U11 und U12
Basistechnik(en)
Ballführung, Dribbling mit Tricks und Finten
Trainingsform
Übungsform

Organisation:

Feldgröße
25 x 15 Meter
Material
5 große Hütchen, 7 kleine Hütchen, 2 Minitore, Bälle
Anzahl Spieler
Maximal 8
Dauer
15 - 20 Minuten

Ablauf:

Der erste Spieler ohne Ball (Bild – Spieler in Weiß) sprintet in das Viereck. Gleichzeitig flüstert der Trainer/in dem Spieler in Rot die Farbe des Hütchens (Blau) ins Ohr, das dieser sofort anläuft. Der Spieler mit Ball spielt ein Zuspiel zu seinem Mitspieler im Viereck. Dieser versucht dann auf das gegenüberliegende Tor zu dribbeln um ein Tor zu erzielen. Der Verteidiger versucht dies zu verhindern. Wenn der Verteidiger den Ball erobert, bzw. der Ball im Tor oder im Aus ist, endet die Übung und die Nächsten starten.

-Blau, Gelb: Spieler läuft zum Hütchen an der Seitenlinie (Siehe Bild – 1 vs.
                     1 von der Seite)
- Rot:            Der Spieler wartet bis der Spieler im Viereck den Ball berührt
                     und greift ihn dann an (1 vs.1 frontal)
- Grau:          Der Spieler läuft zum Viereck (1 vs.1 Gegner im Rücken)

Varianten:

  • Verschiedene Bälle
  • Bei Balleroberung – Konter auf die gegenüberliegenden Minitore = Spielform

Coachingtipps:

  • Mit Tempo
  • Vororientierung
  • Schnelles Andribbeln
  • Körper zwischen Ball und Gegner bringen (Stürmer)
  • Mit dem gegnerfernen Fuß dribbeln
  • Blick vom Ball lösen
  • Finten einbauen
  • Richtiges Verhalten je nach entstehender 1 vs. 1 Situation (1 vs.1 frontal, 1 vs. 1 von der Seite und 1 vs. 1 im Rücken)

Mitglied seit

4 Jahre 5 Monate
Portraitbild Oliver Mattle

Georg Margreitter

Portraitbild Georg Margreitter
Projektpate

Für mich ist es eine Herzensangelegenheit die Schirmherrschaft für dieses Projekt zu übernehmen. Es ist wichtig den Vereinen und somit auch den Kindern, eine umfangreiche Unterstützung anzubieten. Nicht nur um Talente zu fördern, sondern besonders auch um Werte wie Fairness und Spaß am Sport zu vermitteln. Ich glaube sehr an das Projekt und bin überzeugt davon, dass es sich nachhaltig positiv auf den Fußball im Ländle auswirken wird.